Fachkräftemangel und Jobabbau

Es läuft nicht recht rund in der heimischen Wirtschaft und die Lage ist schlechter als bisher angenommen. Denn auf den Wachstumspfad findet Österreich laut Wirtschaftsforschern auch heuer nicht zurück.

Die Arbeitslosigkeit steigt, vor allem im Industrie-Land Oberösterreich, sagt der Direktor des Wirtschaftsforschungs-Instituts WIFO, Gabriel Felbermayr: „Oberösterreich ist vor allem in der energieintensiven Industrie stark und die hat’s besonders erwischt, Stichwort: Energiepreise!“

„Mismatch“ – Missverhältniss von Angebot und Nachfrage

Hier werden also Jobs abgebaut – gleichzeitig klagen andere Branchen nach wie vor über Fachkräftemangel – auch wenn er in den vergangenen Jahren zurückgegangen ist. Im Jahr 2022 hatten 71 Prozent der Betriebe offene Stellen für Fachkräfte, heuer im Frühjahr waren es laut Wirtschaftskammer noch 58 Prozent.

Gesucht werden etwa Fachkräfte in der Gastronomie und bei Installateur-Betrieben oder Elektrikerinnen und Elektriker.

Es gibt also ein sogenanntes „Mismatch“, wie Felbermayr sagt – Angebotsseite und Nachfrageseite passen nicht zusammen. So komme es zu der scheinbar paradoxen Situation, dass im Tourismus oder in vielen Dienstleistungsbranchen gesucht werde, und zwar „teilweise händeringend“, anderswo aber in manchen Industriebranchen die Arbeitslosigkeit steige, so Felbermayr.

Probleme bei Flexibilität und Ausbildung

Schnell lösen lasse sich dieses Problem nicht. Es habe mit fehlender Bereitschaft, den Wohn- und Arbeitsort zu wechseln und mit der Ausbildung zu tun. Denn in der Regel trifft der Fachkräftemangel Lehrberufe.

Felbermayr dazu: „Es ist sicherlich so, dass in der Vergangenheit manche Industriebetriebe in manchen Branchen eher zurückhaltend waren bei der Ausbildung, die Programme zurückgefahren haben und jetzt, Jahre später sieht man die Fachkräfte, die man damals nicht ausgebildet hat, die fehlen jetzt.“

Das Problem sei von Industrie und Kammern inzwischen erkannt worden. Die Lösung aber sei in vielen Betrieben noch nicht angekommen.

Studien zur Gastro-Arbeit (OTS)

Arbeiten in der Gastronomie ist oft ungustiös. Das zeigt eine Studie des FORBA-Instituts. Diese wurde heute von der AK Wien und der Gewerkschaft VIDA präsentiert. Auch der Arbeitsklima Index der Arbeiterkammer Oberösterreich kann das belegen. Die Beschäftigten in der Gastronomie sind gestresst und unzufrieden. „“Da überrascht es nicht, dass viele ihren Job in der Gastronomie aufgeben und sich beruflich verändern wollen. Es braucht dringend bessere Arbeitsbedingungen und bessere Entlohnung““, sagt AK-Präsident Andreas Stangl.

Eine aktuelle Studie der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) zeigt, dass einem die Arbeitsbedingungen in der Gastronomie vielfach den Appetit verderben. Das vermelden die AK Wien und die Gewerkschaft VIDA heute in einer Pressekonferenz. Dieser Befund lässt sich auch mit Daten aus dem Österreichischen Arbeitsklima Index der Arbeiterkammer Oberösterreich bekräftigen. Denn laut Index leidet mehr als ein Drittel der Gastronomiebeschäftigten unter ständigem Arbeitsdruck – mehr als in allen anderen Branchen. Überlange Arbeitszeiten, Dienste am Abend und an den Wochenenden und ständige Überstunden stehen auf der Tagesordnung. Oftmals in Verbindung mit schlechter Entlohnung und Missachtung von Ruhezeiten. All das führt zu hoher Unzufriedenheit und kurzer Verweildauer im Job bzw. in der Branche.

Dazu kommt: Knapp mehr als die Hälfte der Beschäftigten im Gastro-Bereich kann sich nicht oder nur schwer vorstellen, im jetzigen Job bis zur Pension durchzuhalten. Im Vergleich dazu sagen das 37 Prozent aller anderen Beschäftigten. 22 Prozent der Gastro-Mitarbeiter:innen wollen daher ihr Dienstverhältnis wechseln. Im Gegensatz zu 12 Prozent in allen anderen Branchen. „“Das sind Alarmsignale, die man ernst nehmen muss. Da darf es einen nicht wundern, wenn viele nicht mehr in der Gastronomie arbeiten wollen““, kritisiert AK-Präsident Andreas Stangl.

Man muss den Beschäftigten etwas bieten

Aufholbedarf gibt es in der Branche außerdem bei Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten. Hier liegt die Unzufriedenheit überdurchschnittlich bei 13 bzw. 14 Prozent. Etwa doppelt so hoch wie bei allen anderen Beschäftigten.

„“Wenn man motivierte Beschäftigte im Betrieb will, muss man ihnen auch etwas bieten. Nur mit fairer Entlohnung und guten Arbeitsbedingungen und einem Umfeld, in dem man sich wohl fühlt und weiterentwickeln kann, bleiben die Menschen auch gerne““, sagt der AK-Präsident.

Konkret fordert die AK Oberösterreich daher:

Bessere Entlohnung und bessere, gesunde und faire Arbeitsbedingungen in der Gastronomie und Hotellerie.
Entwicklungsmöglichkeiten und längerfristige Perspektiven für die Beschäftigten.
Rücknahme und Neugestaltung der 2018 erfolgten Gesetzesänderungen im Arbeitszeitgesetz und Arbeitsruhegesetz – insbesondere die vereinfachte Möglichkeit, im Gast-, Schank- und Beherbergungsgewerbe die tägliche Ruhezeit von elf auf acht Stunden zu verkürzen.
Keine Vermittlung des AMS in Betriebe mit systematischen Arbeitsrechtsverletzungen oder Anzeigen beim Arbeitsinspektorat.

Krankenstandszahlen im Vorjahr – recht stabil

Die Österreicherinnen und Österreicher waren im Vorjahr im Schnitt gut zwölf Tage im Krankenstand. Damit hat sich die Zahl gegenüber 2020 kaum verändert, wie die Fehlzeitenstatistik, die vom Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) im Auftrag der Sozialversicherung erstellt wurde, zeigt.

Konkret verbrachten die unselbstständig Beschäftigten im Jahresverlauf 2021 durchschnittlich 12,3 Kalendertage im Krankenstand, 2020 waren es 12,7 gewesen. Krankenstände wegen einer CoV-Infektion dauerten etwas länger.

Der Anteil der Versicherten, die 2021 mindestens einmal im Krankenstand waren, stieg im Vorjahr von 56,8 auf 57,4 Prozent, dafür gingen die Krankenstandstage je Fall von 11,7 auf 10,3 Tage zurück. In diesen Zahlen sind die behördlich verordneten Covid-19-Quarantänezeiten nicht enthalten.

Mit CoV im Schnitt 13,4 Tage Ausfall

WIFO-Analysen zeigten, dass Covid-19-Krankenstände über dem Durchschnitt lagen, was die Dauer des Krankenstands betraf, und dass Männer durchschnittlich länger davon betroffen waren als Frauen.

Die durchschnittliche Dauer bei nachgewiesenen Covid-19-Krankenständen war mit 13,4 Tagen im Schnitt um drei Tage länger als die Krankenstände über alle Diagnosen hinweg. Die Abwesenheit vom Arbeitsplatz betrug CoV-bedingt bei Männern im Schnitt 14,8 Tage und bei Frauen 11,7 Tage.

Beschäftigte im unteren Einkommensviertel hatten bei einer Covid-Erkrankung im Schnitt um 2,5 Tage mehr Abwesenheiten als Beschäftigte im oberen Einkommensviertel. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit bei Covid war in der Energieversorgung, im Bereich Verkehr und in der öffentlichen Verwaltung am höchsten, während im Handel, im Gesundheits- und Sozialwesen die Fehlzeiten deutlich kürzer ausfielen.

Die Zahl der psychischen Erkrankungen stieg im Vorjahr weiter. Sie waren 2021 für 3,2 Prozent aller Krankenstandsfälle, aber für 11,4 Prozent aller Krankenstandstage verantwortlich. Entsprechende Erkrankungen sind die häufigste Ursache von Neuzugängen in die Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension.

Ebenfalls ein großes Thema waren Muskel- und Skeletterkrankungen, die einen 22-prozentigen Anteil am Krankheitsgeschehen haben. Dagegen lag die Zahl der Arbeitsunfälle weiter auf sehr niedrigem Niveau. In Summe waren von den österreichweit rund 720.000 Unfällen im Jahr 2021 nur rund 100.000 Arbeitsunfälle.

Psychische Belastungen in Österreich – dramatischer Anstieg

Die psychische Belastung nimmt in Österreich dramatische Formen an. Ein Viertel fühlt sich laut einer landesweiten Gesundheitsstudie schlechter als noch vor einem Jahr. Ein Fünftel bezeichnet sich als psychisch krank. Hauptleidtragende sind Kinder und Jugendliche.

Die Studie wurde im Auftrag der Wiener Städtischen Versicherung unter 1.000 Personen im Alter von 16 bis 70 Jahren durchgeführt. Die Mehrheit der durch das Gallup Institut befragten Österreicher (62 Prozent) beurteilt das eigene aktuelle mentale Befinden zwar als (sehr) gut, allerdings nahm jede bzw. jeder Vierte eine Verschlechterung des mentalen Gesundheitszustands innerhalb der vergangenen zwölf Monate wahr.

Zurückzuführen ist das primär auf diverse Belastungssituationen im Alltag – etwa gesundheitliche Probleme, Existenzängste, private und berufliche Krisen –, die andauernde CoV-Pandemie und deren Rahmenbedingungen. Vielfach zeigen sich zudem bereits konkrete Beschwerdebilder und Symptome wie getrübte Stimmung, Stress, Antriebslosigkeit oder Gereiztheit.

Besonders betroffen sind Teenager ab 15 Jahren

Zu den Hauptleidtragenden gehören auch Kinder und Jugendliche. 43 Prozent der Befragten mit Kindern bis 18 Jahre im Haushalt führen an, dass diese aktuell psychisch (sehr) belastet sind. Besonders betroffen sind Teenager im Alter von 15 bis 18 Jahren. Ein Fünftel der Eltern berichtet zudem von einer Verschlechterung des psychischen Befindens bei ihren Kindern in den vergangenen zwölf Monaten, wobei Eltern mit formal geringerer Bildung (24 Prozent) tendenziell eher eine Verschlechterung sehen.

Erfahrungswerte mit psychischen Erkrankungen wie Depression, Angststörung oder Burn-out haben rund 40 Prozent der Österreicher: Ein knappes Fünftel litt in der Vergangenheit an einer psychischen Erkrankung, 20 Prozent bezeichnen sich aktuell als psychisch krank. Der Anteil an psychisch Stabilen ist bei Männern, in der Altersgruppe 56 bis 70 Jahre, bei Personen mit höherem Bildungsniveau sowie einkommensstärkeren Bevölkerungsgruppen stärker ausgeprägt.

Mehr Singles mit psychischen Erkrankungen

Singles sind hingegen stärker betroffen: 50 Prozent der Einpersonenhaushalte verfügen über persönliche Erfahrungen mit psychischer Erkrankung. „Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie wissen wir, welche Gruppen in der Gesellschaft am meisten in Krisenzeiten leiden. Das sind zum einen Frauen, die verstärkt Mehrfachbelastungen ausgesetzt sind, und zum anderen Kinder und Jugendliche“, so Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung, anlässlich des bevorstehenden Welttages für mentale Gesundheit am 10. Oktober.

Ein Viertel jener, die eine Verschlechterung des mentalen Gesundheitszustands innerhalb des vergangenen Jahres gemerkt haben, nimmt laut eigenen Angaben professionelle Hilfe in Anspruch. Für ein weiteres Drittel ist das zumindest in der Zukunft vorstellbar. 40 Prozent lehnen professionelle Hilfe gänzlich ab, in der Altersgruppe bis 35 Jahre sind es sogar 47 Prozent.

Die meistgenannten Gründe für diese ablehnende Haltung sind die Annahme, auch ohne professionelle Unterstützung die eigenen Probleme einigermaßen bewältigen zu können, die hohen Kosten einer privaten Therapie bzw. die geringen Kassenzuschüsse. Nur eine Minderheit von 30 Prozent zeigt sich mit dem österreichischen Gesundheitssystem im Hinblick auf die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zufrieden.

Corona – Informationen für Betriebe bzgl. Arbeitnehmerschutz

CORONAVIRUS: Informationen für Arbeitgeber zum Arbeitnehmerschutz

Hier finden Sie Informationen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zu Schutzmaßnahmen betreffend Coronavirus.


Arbeitsunfall-Mahnmal/Arbeitnehmer-Denkmal

DenkmalDie Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) und die Arbeiterkammer Salzburg widmen allen bei der Arbeit verunglückten und an den Folgen von Berufskrankheiten verstorbenen Arbeitnehmern ein Denkmal. Am Freitag 26.4. wurde es enthüllt.

Das Denkmal soll zugleich ein Mahnmal für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz sein. Die Gestaltung des Denkmals übernahm Benjamin Zsak, Schüler der HTL Hallein. Der Stadt Salzburg ist es zu verdanken, dass das Denkmal in der Hans-Webersdorfer-Straße errichtet werden konnte. Hans Webersdorfer war der erste Präsident der Arbeiterkammer Salzburg und von 1932-1939 Landessekretär der Gewerkschaft Bau-Holz.

WHO – Gesundheitsempfehlungen/Bewegung..

Die WHO schlägt Alarm: Millionen Menschen weltweit bewegen sich zu wenig – und riskieren ihre Gesundheit. Doch wie viel Sport in der Woche muss es mindestens sein? Und ab wann ist Sport sogar gesund? Ein Überblick.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat alarmierende Zahlen veröffentlicht: Weltweit bewegen sich 1,4 Milliarden Menschen zu wenig und riskieren langfristig Krankheiten. Zu wenig Sport und Bewegung sei ein „führender Risikofaktor“ für Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, warnt die WHO aktuell im Fachblatt „The Lancet Health Journal“. Frauen sind von diesem Problem besonders häufig betroffen: Jede dritte Frau bewegt sich den Experten zufolge zu wenig. Bei den Männern ist es immerhin jeder vierte.

Die Lösung des Problems ist denkbar einfach: Am Wochenende öfter mal die Laufschuhe schnüren und raus an die frische Luft. Oder das Auto morgens stehen lassen und stattdessen mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Grundsätzlich gilt: Jede zusätzliche Form der Bewegung ist zunächst einmal sinnvoll. Doch reicht dieses Mehr an Bewegung überhaupt? Und ab wie vielen Minuten Sport in der Woche sind gesundheitliche Effekte zu erwarten? Hierfür gibt es klare Empfehlungen von der WHO in Abhängigkeit zum Alter.

Restriktives Psychiatrie-Gesetz in Bayern geplant

Die Bayerische Landesregierung arbeitet an einem Gesetz, das die Versorgung psychisch kranker Menschen im Bundesland neu regeln soll. Im Bayerischen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (BayPsychKHG).

Oberstes Ziel ist dabei die Gefahrenabwehr. Vor allem soll das neue Gesetz regeln, was passiert, wenn psychisch Kranke als gefährlich für sich selbst oder andere eingeschätzt und dann, eventuell gegen ihren Willen, in einer Klinik untergebracht werden.   Weiterlesen „Restriktives Psychiatrie-Gesetz in Bayern geplant“

BGF-Newsletter 3/2017

Der BGF-Newsletter Nr. 3/2017 ist erschienen.
– NÖGKK: Spagat „Gesundes Führen“
– Ein Gläschen in Ehren kann Keiner verwehren – auch im Job?!
– Zwei neue Angebote mit gesicherten Informationen zu Gesundheitsfragen
– Vom gesunden und werteorientierten Führungsverhalten zu gesunden und motivierten Mitarbeiter/innen
– Maßnahmenangebote der Wiener Gebietskrankenkasse
– IT-Spezialist conova investiert in Gesundheit seiner Mitarbeiter/innen
– Faire Gesundheitschancen im Betrieb: Alle Mitarbeiter/innen erreichen?!
– Wiedereingliederungsteilzeit ab 1.7.2017
– »früh erkennen«: Das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm stellt sich vor
– Veranstaltungen

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Salzburger Businesslauf 2017

Der Salzburger Businesslauf 2017 findet heuer am Donnerstag 14.September 2017 statt. Als Novum gibt es einen Streckenverlauf durch die Salzburger Altstadt.

INFO – alle Infos hier.

Leiharbeiter – 38% mehr Krankenstände

Leiharbeiter fallen häufiger krankheitsbedingt aus als fest angestellte Mitarbeiter. Das geht aus einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. Leiharbeiter fehlten demnach im vergangenen Jahr an durchschnittlich 20,3 Tagen. Das sind 5,6 Tage mehr als bei Arbeitnehmern in regulären Jobverhältnissen. Diese fehlten im Durchschnitt 14,7 Tage.

 Die Situation hat sich der Auswertung zufolge in den vergangenen Jahren verschlechtert. 2008 waren beispielsweise Leiharbeiter nur an 14,7 Tagen krank.

Es seien vor allem Muskel-Skelett-Erkrankungen, die bei Leiharbeitern zu mehr Krankheitstagen führten. Im Schnitt an 4,5 Tagen im Jahr fehlten sie aus diesem Grund. Bei Festangestellten waren es nur 2,8 Tage. Bei psychischen Erkrankungen waren es bei Leiharbeitern der Kasse zufolge durchschnittlich 3,4 Krankheitstage pro Jahr gegenüber 2,4 Tagen im Rest der Wirtschaft.

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