Nur in den Sommermonaten 2017 – wir bieten allen Salzburger KMU bis 50 Mitarbeitern 33% Rabatt auf den Tagsatz. ASCHG-kompatible Evaluierungen an nur einem Einsatztag sind somit ab einem Einsatztag und sehr kostengünstig möglich.
Kategorie: ASchG Novelle 2013
Forum Safety 27.-29.6.2017 – 10% Rabatt für Kunden/Interessenten
Unsere Kunden/Interessenten können sich ab sofort bei uns via office@arbeitspsychologie-online.at 10% Teilnehmerrrabatt auf die angeführte Veranstaltung abholen.
Vortrag Dr.Blind -Forum Sicherheit: Safety – Wien 27.-29.6.2017
Forum Sicherheit: Safety
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Praxis
- Alternsgerechte Arbeitsplätze: Erfahren Sie wie altersspezifische Unfall- und Gesundheitsrisiken minimiert werden können
- Belastungsfaktor Lärm: Welche Präventionsmaßnahmen können getroffen werden?
- Wirkung und Gefahren von elektromagnetischen Feldern am Arbeitsplatz
- Wie bekommt man das Thema Sicherheit in die Köpfe?
- Damit Sie wieder ruhig schlafen können: Schwachstellen und Risiken identifizieren – aber wie?
Vortrag Dr.Blind,27.6.2017 – 15.30 h
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen: Ein Thema, das Aufmerksamkeit verlangt
- Psychische Belastungen und Beanspruchungen – arbeitspsychologische Grundlagen
- Psychische Belastungen in der betrieblichen Realität
- Präventionsmöglichkeiten
- Wie können psychische Belastungen evaluiert werden?
- Maßnahmenableitung und -planung im Kontext des ASchG
- Dokumentation und Wirksamkeitskontrolle
Mag. Dr. Christian Blind, Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologe
Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen bei Berufskraftfahrern
Aus aktuellem Anlass darf an dieser Stelle (nochmals) die AUVA-Broschüre zur Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen bei KraftfahrerInnen vorgestellt werden.
BGF bei conova communication
Der IT-Spezialist conova communications will mehr als den klassischen Obstkorb! Geschäftsführer Gerhard Haider spricht von Leuchtturmprojekten der betrieblichen Gesundheitsförderung, die er für sein Unternehmen und für seine MitarbeiterInnen will. Insbesondere legt er das Augenmerk dabei auf die Männergesundheit. Denn conova communications hat 75 Prozent männliche Arbeitnehmer und die sind laut Studie dafür bekannt, Vorsorgemuffel zu sein.
Die männliche Belegschaft in Unternehmen hat ein höheres Risiko längerfristig beruflich auszufallen, Krankheiten werden oftmals spät erkannt. Im schlimmsten Fall drohen vermehrt lange Krankenstände und Arbeitsunfälle. Der Grund? Viele Männer warten länger ab, bis sie bei Beschwerden zum Arzt gehen. Das wirkt sich nicht nur auf das Privatleben aus, auch Arbeitgeber sind davon betroffen. Weiterlesen..
Arbeitspsychologie – Veranstaltung an der SALK
Dienstag, 24.3.2015: „Betriebliche Fürsorge und Selbst-Fürsorge in Mensch-zu-Mensch-Berufen / bei Interaktionsarbeit
Programm:
15:00 | Eröffnung und Begrüßung Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler (SALK) N.N. |
15:20 | Ist Supervision eine Unterstützung für helfende Berufe? OR Dr. Hermann Widauer (Vorstand des Universitätsinstituts für Klinische Psychologie und Leiter der Koordinationsstelle für Supervision, Salzburg) |
16:00 | Emotionsregulation in der Arbeit mit Patienten – Aus der Arbeit mit Menschen schöpfen oder sich erschöpfen? Mag. Dr. Bettina Lampert (Universitäts-Assistentin am Institut für Angewandte Psychologie, Universität Innsbruck) |
16:40 | Diskussion, Schlussfolgerung |
17:30 | Voraussichtliches Ende der Veranstaltung |
Moderation: Mag. Georg Wimmer (freier Journalist, Salzburg) und
Mag.a Brigitta Gruber (Arbeits- und Organisationspsychologin, SALK)
Salzburg Journal 7.1.2015 – Radiobeitrag Ö-regional
„Start ins neue Arbeitsjahr“ – Radiobeitrag zum Interview mit Dr.Blind. Der Beitrag geht am 7.1.2015 zwischen 8.00 und 8.30 sowie zwischen 11:00 und 11:30 Uhr auf Sendung! Viel Spaß beim Zuhören!
ÖSTERREICHISCHER RUNDFUNK, ORF
Landesstudio Salzburg
Arbeitspsychologie-Highlights in der SALK
In der SALK findet ab 2015 eine Veranstaltungsreihe zur Arbeitspsychologie (Themenschwerpunkt Gesundheitswesen) auf Expertenlevel statt.
Im Baugewerbe wird evaluiert!
Klassischerweise ist das Baugewerbe ein anforderungsreiches und unfallträchtiges Arbeitsfeld. Mittlerweile ist auch hier die Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen angekommen – regionale und überregionale Akteure finden hier eine Handlungsanleitung der Bundesinnung.
Tagung „Arbeitszeit und Gesundheit“ – 24.4.2014
Einen inhaltlichen round-up zu Arbeit – Arbeitszeit – Gesundheit gab es am 24.4.2013 im Brunauerzentrum Salzburg. Fachspezifisch besonders interessant war der Vortrag von Prof.Dr. Friedhelm Nachreiner zum Risikofaktor Arbeitszeit,bei dem u.a. auch eine detaillierte Gefährdungsbeurteilung der jeweiligen betriebl. Arbeitssysteme als „unabdingbar“ bezeichnet wurde.
ASchG 2013 – mediale „Schützenhilfe“ oft ungewollt problematisch

Schwieriger Umgang mit dem ASchG 2013 – medial oft gut gemeint aber praktisch unbrauchbar: ein Beispiel hierfür war der im Mai 2013 der WKS-Artikel (ausbildungsbezogen) zur Relevanz der Arbeitspsychologie/Arbeitsmedizin bzgl. AschG 2013 (vgl. http://evaluierung-psychischer-belastungen.at/2013/05/27/aschg-umsetzung-qualitatssicherung-unscharfen-aufarbeiten-haben-arbeitsmediziner-eine-arbeitspsychologie-ausbildung/ ) . Nunmehr ist ein ähnlicher Lapsus den SN vom 8.2.2014 (Printausgabe) zu entnehmen. „Mit Belastungen richtig umgehen“ wird nach Kurzbezug zum ASchG 2013 inhaltlich in eine Gesund Führen – Materie umgewandelt. Zu welchen praktischen Problemen dies führen kann ist hier einsehbar. „ASchG 2013 – mediale „Schützenhilfe“ oft ungewollt problematisch“ weiterlesen
ASchG 2013 – Umsetzungshilfe
Ein Praxistipp aus gegebenem Anlass – vollständige und gesetzeskompatible Evaluierungen arbeitsbedingter psychischer Belastungen benötigen auch ein entsprechendes Dokumentationswesen.
Eine einschlägige Broschüre des BMASK kann hier enorm weiterhelfen. Zum Download
ASCHG 2013 – neues Handbuch
Das -überarbeitete- Manual zum ASCHG 2013 – Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen ist erschienen.
Arbeitspsychologie vs. Arbeitsmedizin
In der SW 20/2013 (Seite 20) ist vor kurzem ein Artikel zur ASchG 2013 – Umsetzung erschienen,der summa summarum brauchbare Hinweise beinhaltet. Im Sinne betrieblicher Qualitätssicherung fragwürdig ist es allerdings, ebendort die per ASchG 2013 extrem aufgewertete Rolle der Arbeitspsychologie im Betrieb via Hinweis auf eine „Arbeitspsychologie-Ausbildung“ der Arbeitsmediziner wieder hinausreklamieren zu wollen. Warum dies sachlich unpassend erscheint erfährt man hier.