Podiumsdiskussion: „Die Arbeitswelt von morgen“

Gwandhaus Gespräch am Sonntag, 03. Juni 2018 von 11 – 13 Uhr

Podiumsdiskussion: „Die Arbeitswelt von morgen“

Botschaften lassen aufhorchen – und verunsichern: Roboter sortieren Lebensmittel aus, vergleichen Versicherungen und klettern zur Wartung auf Windräder. Die meisten Angestellten werden künftig mit Künstlicher Intelligenz zu tun haben. Verwaltungsaufgaben werden von autonomen Systemen erledigt, Maschinen, Autos und Roboter mit Künstlicher Intelligenz halten Einzug in Produktions- und Dienstleistungsprozesse. Droht ein Generalangriff auf Jobs und Gehälter von Arbeitern und Akademikern gleichermaßen? Kommt es zu einem Wettlauf zwischen Mensch und Maschine?

Welche Veränderungen wird der digitale Wandel für uns und unsere Kinder bringen? Wo lauern Gefahren und wo liegen Chancen – und wie können wir uns bestmöglich vorbereiten? Was bedeuten diese Entwicklungen für die Berufswahl und die Lebens- und Arbeitswelt von morgen?

 

Es diskutieren – unter der Moderation von Katharina Maier, Redakteurin der Salzburger Nachrichten:

  • Mag. Gerhard Gössl, Gastgeber und Geschäftsführer Gössl
  • Erik Händeler, Zukunftsforscher und Buchautor
  • Mag. Michael Rehberger, Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Österreich
  • Tanja Graf, Geschäftsführerin 25 PersonaldienstleistungsgesmbH, Abgeordnete zum Nationalrat

BGF bei conova communication

Der IT-Spezialist conova communications will mehr als den klassischen Obstkorb! Geschäftsführer Gerhard Haider spricht von Leuchtturmprojekten der betrieblichen Gesundheitsförderung, die er für sein Unternehmen und für seine MitarbeiterInnen will. Insbesondere legt er das Augenmerk dabei auf die Männergesundheit. Denn conova communications hat 75 Prozent männliche Arbeitnehmer und die sind laut Studie dafür bekannt, Vorsorgemuffel zu sein.

Die männliche Belegschaft in Unternehmen hat ein höheres Risiko längerfristig beruflich auszufallen, Krankheiten werden oftmals spät erkannt. Im schlimmsten Fall drohen vermehrt lange Krankenstände und Arbeitsunfälle. Der Grund? Viele Männer warten länger ab, bis sie bei Beschwerden zum Arzt gehen. Das wirkt sich nicht nur auf das Privatleben aus, auch Arbeitgeber sind davon betroffen. Weiterlesen..

Regionaler Fachbeitrag SN 12.6.2015

Neu erschienen: Interview Dr.Blind zu BGF/Evaluierung psychischer Belastungen in den Salzburger Nachrichten/Sonderbeilage, 12.6.2015  „Beste Arbeitgeber“ (S.70 – 73). Einfach reinschaun!